Im Tanzunterricht geht es 80 % um:

„wie führe ich“ „wie drehe ich meine Hand“ „wann gebe ich das Signal“

Was heißt es aber

„sich führen zu lassen“ „geführt zu werden“

Sensibilität

Du spürst jede Bewegung des Führenden. Zuerst die Spannung in den Fingerspitzen, die du auf den Arm bis zur Schulter überträgst. Dann die Körperbewegung des Führenden. Diese überträgt er, durch seine Spannung in den Armen und im kompletten Oberkörper, auf dich.

Beobachtung

Die Arme und Hände des Führenden hast du im Blick. So erkennst du schnell. Fühlen und beobachten im Zusammenspiel lassen dich reagieren.

Loslassen

Tanze im Hier und Jetzt. Du musst nicht planen was als nächstes kommt oder gar „Was haben wir grade getanzt? Wie ging die Figur?“ Was ich auch zu gut kenne ist die Angst vor „Fehlern“ – Fehler…hmm was sind Fehler. Klar ist es wichtig zu wissen wie die Schritte gehen und was wann zu machen ist. Aber dann ist es in erster Linie ein loslassen und abschalten der geplanten und durchorganisierten Welt, die du täglich in deinem Berufsleben als auch in der Freizeit zu gut kennst. So jetzt noch mal zu den „Fehlern“ – Wenn ein „Fehler“ passiert dann wird gelächelt und weitergetanzt. „Alles entsteht und vergeht“

Genießen

Du gehst auf die Tanzfläche und genießt die Musik. Genieße das Abschalten und Loslassen, sich dem hingeben was man fühlt und beobachtet. Sei locker und entspannt, so bekommst du jede Kleinigkeit der Führung sofort mit und kannst darauf reagieren. Genieße die Musik und spür hinein was sie dir sagt – dann beweg dich danach!

Bestimmt hab ich etwas vergessen, aber wenn du genießt, loslässt, beobachtest und sensibel bist wirst du ganz schnell besser und hast Spaß am Tanzen.

M!BLOG

#mirjamsgedanken oder siehe Quelle

GEFÜHRT WERDEN

TANZEN ZUR MUSIK

So wirst du als Frau beim Salsa immer aufgefordert @Salsaland.de

LACH

TANZ